BANGKOK: Die Pläne der thailändischen Regierung, den Hafen von Khlong Toei aus der Hauptstadt Bangkok zu verlegen, sind vorerst nicht in Stein gemeißelt.
Wie der stellvertretende Verkehrsminister Manaporn Charoensri kürzlich erklärte, steht eine endgültige Entscheidung noch aus. Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) hat jedoch große Ambitionen für das Gebiet: Ein „Smart Community“-Projekt soll nicht nur den Tourismus ankurbeln, sondern auch die Lebensqualität der lokalen Gemeinde verbessern.
Bereits Anfang April hatte Premierminister Srettha Thavisin betont, dass die Entwicklung des Hafens sowohl den Bewohnern als auch der gesamten Bevölkerung Bangkoks zugutekommen sollte.
Ziele des Projekts sind unter anderem die Verbesserung der Luftqualität durch die Reduzierung von Staubpartikeln und die Schaffung eines attraktiven Kreuzfahrthafens. „Es wird erwartet, dass nicht der gesamte Hafen verlegt wird. Möglicherweise wird nur die Frachtschifffahrt ausgelagert, während die Passagier- und Tourismusschifffahrt erhalten bleibt“, führt Charoensri aus.
Der Masterplan der BMA, der seit 2019 in der Prüfung ist, sieht eine umfassende Neugestaltung des fast 376,5 Hektar großen Areals vor. Geplant ist eine Mischung aus Wohnraum, Gewerbe und Freizeiteinrichtungen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Errichtung von Wohnhochhäusern.
Zu den weiteren Elementen des 100-Milliarden-Baht schweren Entwicklungsplans gehören Bürogebäude, ein Kreuzfahrtterminal, Lagereinrichtungen, Sportkomplexe und öffentliche Parks.
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